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Kirchweihturnier 2011 – ein voller Erfolg!

Die Gewinner des Kirchweihturniers 2011 zusammen mit Spielleiter Andreas Rupp und Vorsitzendem Hartmut Täufer

Drei Allersberger Jugendspieler waren die Gewinner beim Kirchweihturnier des Allersberger Schach-Clubs 2000. Überraschungen sind bei diesem Turnier an der Tagesordnung, doch in diesem Jahr waren sie besonders groß, denn die drei Erstplazierten waren alle auf  sieben Punkte gekommen.

Sieger wurde Robin Warnecke, gefolgt von Maximilian Peisl und Janik Behling, alle drei sind Nachwuchsspieler des ASC. Der beste Spieler des Turniers, Heidecks Bezirksligaspieler Thomas Ruderer, musste aufgrund seiner Spielstärke einen Punktabzug hinnehmen und kam nicht unter die Pokalgewinner.

Bei diesem Allersberger Kirchweihturnier gilt die ungewöhnliche Besonderheit,  dass  stärkere Spieler (je nach DWZ) einen Punktabzug hinnehmen müssen, während umgekehrt schwächere Spieler, meist Kinder, Jugendliche oder vereinslose Spieler zusätzliche Bonuspunkte gut geschrieben bekommen. Auf diese Weise haben alle eine reelle Chance Kirchweihsieger zu werden und einen der Pokale zu gewinnen.

Dieses Bonus-/Malussystem hatte auch in diesem Jahr wieder für die gelungene Überraschung gesorgt. Erstmals war das Turnier voll ausgebucht. Vierzig Spieler lieferten sich in zehn Runden verbissene Kämpfe. 

Die hohe Anziehungskraft dieses besonderen Turniers zeigte sich auch dadurch, dass sich daran nicht nur Spieler vom ASC beteiligten, sondern Spieler von Nachbarvereinen und auch aus Bad Windsheim, sowie einige nicht organisierte Schachspieler.

Von einem fairen Verlauf des Turniers konnte auch ASC-Vorsitzender Hartmut Täufer sprechen, der den Spielern für die gute Stimmung und den sportlichen Geist dankte, die während des gesamten Turniers geherrscht hatten. Für die Marktgemeinde Allersberg bedankte sich 3. Bürgermeister Holger Gmelch, dass der Schach-Club mit seinem Kirchweihturnier eine echte Bereicherung für das große Allersberger Fest sei, der guten Stimmung, der Begeisterung und dem gut organisierten Ablauf des Turniers. Es gefiel ihm, dass durch das Bonus-/Malussystem auch Kinder und Jugendliche nicht ohne Chancen sind. Schach sei ein wunderbares Spiel, eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und dass beim Allersberger Schach-Club 2000 so viele Kinder und Jugendliche aktiv sind, sei besonders bemerkenswert.

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