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9. Februar: „Zug um Zug gegen Rassismus“ und Simultanturnier

Einen ausgesprochenen hochaktiven Tag hat der ASC am Samstag, den 9. Februar. Zwar ist an diesem Samstag der Faschingssamstag, aber unsere Aktivitäten haben mit Fasching nicht viel zu tun.

Auftakt ist um 13.30 im Evangelischen Gemeindezentrum unsere Aktion „Nein zu Rassismus und Diskriminierung!“ Als Gäste haben bereits zugesagt Bürgermeister Bernhard Böckeler, der Kreisjugendring Roth und vor allem Melanie Ohme, Schach-Nationalspielerin und bundesweite Repräsentantin dieser Kamapagne.

Auch Landrat Herbert Eckstein wird voraussichtlich teilnehmen.

Um 15.00 Uhr beginnt das erste Simultanturnier, bei dem sich Melanie Ohme rund 25 Nachwuchsspielern in einem Simultanturnier stellen wird. Gespielt wird mit Uhrenhandicap. Während die Simultanspielerin 120 Minuten bekommt, erhalten ihre Gegner jeweils 30 Minuten. Dieses Nachmittagsturnier ist vorgesehen für Spieler und Spielerinnen mit einer DWZ bis zu ca. 1200.

Das zweite Simultanturnier beginnt um 18.30 Uhr. Jetzt bekommt Melanie Ohme 150 Minuten, ihre Gegner jeweils 60 Minuten Bedenkzeit.

Schach-Nationalspielerin Melanie Ohme kommt am 09. Februar nach Allersberg

Melanie Ohme spielt also gleichzeitig gegen bis zu 30 Gegner, wobei sie von Tisch zu Tisch wandert um die Züge auszuführen. Dass sie mehr Zeit als ihre Gegner erhält, ist voll gerechtfertigt, denn sie muss von Brett zu Brett gehen und dabei beträchtliche Gehwege zurücklegen, was Zeit kostet.

Wir freuen uns auf diese Dame! Denn die ist nett! Und hübsch ist sie auch!

Da die Simultanspielerin nicht nur mehrere Spiele überblicken muss, sondern auch schneller reagieren muss, sind Ungenauigkeit oder Fehler möglich, die ihr sonst nicht unterlaufen würden. Auf diese Weise hat der schwächere Spieler eine Chance, die er in einem Spiel mit den üblichen Bedingungen nicht hätte.

Auch wer nicht Mitglied im ASC 2000 ist, kann an diesem Simultanturnier teilnehmen. Anfragen bitte per mail an schachall@schachall.de.

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